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29.07.2016

Entspannender Reisetrend 2016: Anti-Stress-Urlaub in Deutschlands Heilbädern

Das Prädikat "Bad" im Ortsnamen sagt oft mehr über die Qualität eines Urlaubsorts als Dutzende Internetbewertungen. Die Zertifizierung eines Gesundheitsreiseziels garantiert  Gesundheitsurlaub in Bestform und oft auch viele Gratis-Extras für den Gast. Im Niederbayerischen Kurort Bad Füssing beispielsweise können sich Gesundheitsurlauber und Kurgäste bei jedem Aufenthalt über kostenlose Extraleistungen im Wert von weit über 100 Euro freuen.

Bad Füssing - Gesundheitsurlaub liegt im Trend. Doch nicht in jedem Angebot, das mit Gesundheitsurlaub wirbt, ist auch Gesundheitsurlaub drin. Der beste Garant, im Urlaub ein Maximum an Gesundheit und Behandlungsqualität zu schöpfen: Das Prädikat "Bad" im Namen des ausgewählten Reiseziels. Nur 30 Gesundheitsreiseziele in Bayern dürfen diesen Titel tragen. Für den Gast ist er Garant für viele Mehrwertleistungen rund ums Gesund werden und Gesund bleiben, die anderswo oft viel Geld extra kosten. Am Beispiel von Europas übernachtungsstärkstem Kurort Bad Füssing wird deutlich, wie stark jeder Gast bei seinem Gesundheitsurlaub vom Prädikat "Bad" profitiert.

Den Namenszuatz "Bad" zu erwerben ist für einen deutschen Kurort schwieriger als jede TÜV-Zertifizierung. Es kostet Millionen und dauert Jahre. Die Hürden sind hoch, Grundvoraussetzung sind das Vorkommen eines natürlichen ortgebundes Heilmittel oder Heilverfahren, zum Beispiel Thermalwasser mit nachgewiesener Wirksamkeit. Umfassende Infrastruktur zum Wohl der Gäste, vom Kurmittelhaus bis zum Kurpark, vom umfangreichen Unterhaltungs- und Kulturprogramm bis zur intakten Umwelt und einem bestens ausgebauten Straßen-, Fußweg- und Radwegenetz.

In Bad Füssing erhält darüberhinaus jeder Gast eine Kur- und Gästekarte. Sie ist der Türöffner zu Leistungen und Vergünstigungen im Wert von über 100 Euro. Dazu gehören  der freie Eintritt zu den Kurkonzerten, kostenfreie Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs, kostenfreie Teilnahme an den zahlreichen geführten Wanderungen und diversen Freizeitveranstaltungen bis hin zur Nutzung des Lesesaals im Großen Kurhaus, wo täglich 140 verschiedene Zeitungen aus ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland gratis gelesen werden können. Bad Füssing bietet seinen Gästen auch etwa 2200 Kulturveranstaltungen rund ums Jahr, mehr als die Hälfte sind für die Besitzer der Gästekarte kostenfrei. Bei den übrigen - darunter Konzerte internationaler Showstars - gibt es Ermäßigungen. Kein "normaler" Urlaubsort kann überdies mit dem Spektrum der medizinischen Angebote zum Jung bleiben in jedem Alter oder zur Behandlung von vielen Gesundheitsproblemen unserer Zeit mithalten. Mehr als 150 Ärzte und Physiotherapeuten kümmern sich in Bad Füssing zwischen den drei Thermen um das Wohl der Gäste.

Die umfassenden Service- und Gratispakte für die Gäste sind auch wichtige Trümpfe der bayerischen Kurorte im Wettbewerb mit ausländischen Heilbädern. Die Konkurrenz aus dem Ausland sehen die führenden bayerischen Kurorte mittlerweile gelassener: "Die anfängliche Begeisterung vieler Versicherter, etwa für Kuren in den tschechischen Bädern Marienbad oder Karlsbad, ist zurückgegangen. Die Neugier war am Anfang groß, wir haben zwar weiterhin Erst-, aber kaum Wiederholungsbucher", sagt ein Sprecher der Dr. Holiday AG in Sinzing, derzeit Deutschlands Marktführer bei Gesundheitsreisen.

Die Argumente wie "Besser statt billig, wenn es um die Gesundheit geht" und das Versprechen "Kurqualität Made in Germany" zeigen Wirkung. "Mittlerweile kommen mehr Gäste aus dem benachbarten europäischen Ausland zu uns als wir Gäste ins Ausland verlieren", sagt Bad Füssings Kurdirektor Rudolf Weinberger. Zumal die Praxis beweist, dass auch die Behauptung von angeblich super-günstigen Kuren in osteuropäischen Ländern nicht stimmt. "Eine Drei-Wochen-Kur in Bad Füssing, inklusive medizinischen Anwendungen und Unterbringung in einem 4-Sterne-Haus, kann fast ein Drittel günstiger sein als ein vergleichbarer Aufenthalt zum Beispiel in Ungarn. Das läßt sich schwarz auf weiß belegen", sagt Rudolf Weinberger.

"Unser stärkster Trumpf im Wettbewerb um die Gäste bleibt das Thermalwasser mit seiner legendären Heilwirkung", sagt Kurdirektor Weinberger. "Vor allem das ist ein Grund für den hohen Stammgäste-Anteil: 85 Prozent der Bad Füssing-Gäste kommen immer wieder. Einige waren bereits 100 Mal bei uns", so Weinberger. "Ich kenne kein Gesundheitsreiseziel, das ohne "Bad"-Prädikat mit solchen Zahlen glänzen kann."

Urlaub machen in Deutschlands Heilbädern ist wieder im Trend: Die Deutschen entdecken den Reiz der Reiseziele mit dem Prädikat "Bad" im Ortsnamen für eine entspannende Auszeit ohne lange Fluganreise. Einer der großen Gewinner dieser Entwicklung: Bad Füssing im Bayerischen Thermenland. Mit jährlich rund 1,6 Millionen Gästen ist das Heilbad an der bayerisch-österreichischen Grenze bereits heute Europas übernachtungsstärkster Kurort. Besuchermagnet: das legendäre Thermalwasser und Europas weitläufigste Thermenlandschaft. Foto: Therme 1 mit dem Thermalwasserbrunnen ...

... und das Felsenbad in der Therme Johannesbad. Fotos: Kur- & GästeService Bad Füssing


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